25 JAHRE NACH 84: TAKTFREQUENZ UND SPEICHERPLATZ

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Ein Dokument der Beschleunigung | ein Film von Werner Jambor

Für seinen düsteren Zukunftsroman aus dem Jahr 1949 wählte George Orwell „1984“ als Ausblick und Buchtitel. 25 Jahre später bleiben totale Überwachung und die Auslöschung der Individualität Fiktion. Dennoch ist ausgerechnet das oft zitierte Orwell Jahr 1984 gekennzeichnet von den Anfängen jener Computertechnologien, mit denen Vernetzung und Überwachung Serienreife erlangt. „25 Jahre 1984 – Taktfrequenz und Speicherplatz“ ist ein Dokument der Beschleunigung. ARTGENOSSEN zeigt menschliche und elektronische Zeitgenossen auf einer Reise ins Netz der Verdichtung.

Länge 52 min / DigiBeta

Mit: Heinz R. Unger (Schriftsteller), Ruth Schnell (Bildende Künstlerin), Christina Zurbrügg (Musikerin), Horst Seidler (Humanbiologe), Johann Weihen (Computerbranche), Wolfgang Heckl (Nanotechnologe)

Regie: Werner Jambor
Kamera: Hannes Drapal
Schnitt: Michael Hudecek
Musik: Christina Zurbrügg
Produktion: GAMSfilm/ORF 2009 (Artgenossen)

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